berühr mich nicht
müde heb ich
meine hände
klage
schreie
verfluche
das licht
ein stern stirbt
eine sonne erlischt
eine freundin stirbt
wie soll ich
wie kann ich
wohin?
der dunkle garten
birgt kein schattenplätzchen mehr
mein stillgeweinter tränensee
hat seine ufer überschritten
der sonne einst geliebte strahlen
verdorren mir mein herz
dunkelheit
stille
wortlos geklagt
wo gott du deine
hände hast
wird liebe sein
so hiess es einst
vertrauensvoll
nun bitt ich
nimm deine
hände mir
denn liebe tötet mich
meine hände
klage
schreie
verfluche
das licht
ein stern stirbt
eine sonne erlischt
eine freundin stirbt
wie soll ich
wie kann ich
wohin?
der dunkle garten
birgt kein schattenplätzchen mehr
mein stillgeweinter tränensee
hat seine ufer überschritten
der sonne einst geliebte strahlen
verdorren mir mein herz
dunkelheit
stille
wortlos geklagt
wo gott du deine
hände hast
wird liebe sein
so hiess es einst
vertrauensvoll
nun bitt ich
nimm deine
hände mir
denn liebe tötet mich
1 Comments:
brillianter schmerz,
perfekte poesie.
vielleicht ist es nicht die liebe, die tötet, sondern die trauer, die schmerzt.
scheiß-relativismus, ich weiß...
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