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ein augenöffner soll es sein, ein herzerreicher, ein umkehrbeweger, ein wegbeschreiber, ein schwärzesteschwärzebetrachter und gleichzeitig ein inslichtführer.
warum ich immer wieder scheitere damit?
warum ich noch keine einzige bewusste zeile dafür geschrieben habe?
warum ich es seit nunmehr 9 jahren vor mir herschiebe.
eigentlich ganz einfach. es wäre mein leben, dass ich dort zu papier bringe und es fällt mir in manchen zeiten schon schwer genug dieses leben zu leben im hier und jetzt; wie soll ich da in vergangenheit eintauchen die zu finster ist, um sie nur schwarz nennen zu können?
der gedanke durch pure dunkelheit licht zu machen ist ein schöner! und die hellen momente in diesem leben könnten dadurch noch viel strahlender werden!
doch stattdessen schreibe ich über DAS BUCH und nicht DAS BUCH selbst...